Am kommenden Freitag, den 29. November, lädt die Vereinsgemeinschaft von Weickartshain zu ihrem Adventszauber mit rund 20 Ständen ein, die den Besuchern ein vielfältiges Angebot machen und bei gemütlicher Atmosphäre zum Verweilen einladen.
Ein Rahmenprogramm mit einem kleinen Streichelgehege, musikalischen Darbietungen in der Kirche sowie auf dem Markt sowie einer Tombola mit tollen Preisen runden den Nachmittag ab. Die Vereinsgemeinschaft freut sich auf viele Gäste und schöne vorweihnachtliche gemeinsame Stunden!
Im Rahmen des Adventszaubers am 29. November wird auch die ev. Kirche geöffnet sein. Dorthin laden der Mandolinenclub „Gut Klang“ und der Männergesangverein alle Zuhörer um 16:30 Uhr herzlich ein. Beide Vereine werden in diesem Rahmen eine Stücke zum Besten geben.
Der Eintritt ist frei!
Der Kulturring Weickartshain lädt im Namen der Vereinsgemeinschaft alle Interessierten herzlich zum 1. Weickartshainer Adventszauber am 29. November ab 16 Uhr ein. Die Stände werden im Kreuzungsbereich Lutherstraße und Glockenstraße stehen.
Ein buntes kulinarisches Programm, selbstgemachte Leckereien aus Weickartshain sowie ein ebenso buntes musikalisches Programm und eine Tombolaverlosung erwarten euch.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Der Ortsbeirat lädt alle Weickartshainer Bürgerinnen und Bürger dazu ein, am Sonntag, den 17. November 2024 um 13:30 Uhr gemeinsam auf dem Friedhof zu einer Gedenkveranstaltung zusammenzukommen. Bei dieser kleinen Feier am Volkstrauertag soll den Opfern von Krieg und damit verbundenem Leid gedacht werden. Frau Pfarrerin Michaelsen sowie Ortsvorsteher Ebenhöh werden einige Worte zum Gedenken sprechen und der Männergesangverein Weickartshain wird der Veranstaltung mit seinen Beiträgen einen würdevollen Rahmen verleihen. Wir würden uns freuen, diesen Gedenktag gemeinsam mit euch und Ihnen zu begehen.Der Ortsbeirat
Erste urkundliche Erwähnung findet der mit 330 m höchstgelegene Grünberger Stadtteil Weickartshain als „Wikandeshain“ in einem Lehensbrief vom 26. September 1443.
Damit tritt das heute etwas mehr als 650 Einwohner zählende Dorf – verglichen mit den umliegenden Orten – erst recht spät vor den Spiegel der Geschichte. Wir können aber davon ausgehen, dass schon vor dieser Zeit hier eine kleine Ansiedlung existierte, zumal innerhalb der heutigen Gemarkungsgrenzen einige Indizien dafür sprechen. In der Waldgemarkung Richtung Laubach findet der aufmerksame Wanderer noch die spärlichen Rest der „Engelsburg“, bei der bis 1432 das ausgegangene Dorf „Engelnhusen“, 1293 erstmals urkundlich erwähnt, gelegen haben muss. Um diesen Ort ranken sich zahlreiche Sagen und Geschichten, von denen die Erzählung „Das Vogelbärbchen“, eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Krieg, wohl die bekannteste ist.